Die meisten luxemburgischen geflüchteten „Jongen“ lebten in Waldlagern, wenn sie sich einer Maquis-Gruppe angeschlossen hatten. Diese Lager befanden sich vorwiegend in der belgischen „Province de Luxembourg“ da es hier ausgedehnte Waldgebiete gab, wo es nicht so leicht war von der deutschen Besatzungsmacht entdeckt zu werden.

Anbei eine Liste mit den Camps allwo sich luxemburger „Jongen“ aufhielten und in den Reihen des belgischen Maquis oftmals aktiv an „Aktionen“ gegen die deutsche Besatzungsmacht teilnahmen.

Zeitzeugen-Interviews: